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MIETEN RUNTER 2.0: Dörfer reAKTIVIEREN (Jobs, Internet, Bahn, Leerstände…) = Metropolen ENTLASTEN
Berlin, Hamburg, München, Frankfurt, Köln … : Höchstmieten trotz Bau-Boom, Immo-Haie, Verkehrschaos, soziale Infrastruktur überlastet, Klimaschutz verliert. In strukturschwachen Regionen dagegen verursachen Abwanderung und schwindende Infrastruktur riesige Probleme. Zeit für Strukturpolitik 2.0!
Heißt: Jobs RAUS zu den Menschen im Land, nicht umgekehrt! Boom-Städte entlasten! Leerstand (2 Mio. Whg. in Deutschland) nutzen, Dorf- u. Stadtkerne wieder mit Leben füllen!
Wir brauchen das Rad nicht mal neu zu erfinden: Es gab schon mal Infrastruktur für alle in Deutschland, vom Kreiskrankenhaus bis zum engmaschigen Bahn-Netz bis in die kleinste Stadt, sinnvoll verteilt im ganzen Land, alles da. Fatalerweise abgeschafft, ausgedünnt, stillgelegt, privatisiert. Diese Infrastruktur müssen wir reaktivieren, ergänzen, modernisieren. Für gleiche Chancen im ganzen Land, egal wo man lebt!
Gleichwertige Lebensverhältnisse in Land und Stadt sind sozial gerecht, ökologisch und ökonomisch vernünftig. So entziehen wir Luxus-Investoren die Geschäftsgrundlage, helfen den Mietern und verhindern soziale Spaltung.
Land AUFwerten Stadt ABkühlen = Mieter, Natur & Klima & Gesellschaft schützen!
(Stadt-Land-Appell DEUTSCHLAND zur Bundestagswahl 2021)
Adressaten: der/die zukünftige BundeskanzlerIn ab September 2021
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@MP Söder: Miet-WAHNSINN München, LEERSTAND N-/O-Bayern!? STOPPT Metropol-Hype! JOBS raus aufs Land!
Dauerstau von München bis zur Zugspitze, Mega-Mieten, rasant zubetoniert und trotz Klima zerstörendem Bau-Boom immer teurer – das ist Oberbayern 2021. Die irre Wachstumsspirale schadet Mietern, Familien und Umwelt, während andere Teile Bayerns, z.B. im Norden und Osten, als strukturschwach gelten.
Wir brauchen mehr Chancen für ländliche und für strukturschwache Räume und dadurch Entlastung für Südbayern/Alpenvorland
Bundesweit stehen 2 Mio. Wohnungen leer, viele Regionen verlieren Menschen – und in der ohnehin überlasteten Stadt bauen wir alles ein zweites Mal, was woanders schon existiert (Wohnraum, Gewerbebauten). Wo ist da der Sinn?!
Zeit für Plan B(ayern): Gut und DEZENTRAL leben/arbeiten in GANZ Bayern. Jede(r) soll leben können, wo er/sie will, in Stadt oder Land, Nord oder Süd, Ost oder West, und alle Möglichkeiten für Job, Familie, Gesundheit, Bildung und alle anderen Bereiche haben.
Für eine bayernweit ausgleichende, mieter- und klimafreundliche Strukturpolitik 2.0 !
(Stadt-Land-Appell BAYERN zur Bundestagswahl 2021)
Adressat: Ministerpräsident Markus Söder
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Deutschland vertrocknet: Zukunftsplan Wasser, Bundes-Wasser-Kataster, Bauen+Stadtwachstum anpassen!
Deutschland vertrocknet – und die Politik schaut zu. Man fragt sich: Was passiert, wenn aufgrund der Klimaerwärmung die Trockenheit der vergangenen Sommer zum Normalzustand wird? Wo wird unser Wasser 2030 herkommen? Wo 2050? Wo 2070?
Wir leben, planen, bauen, als gäbe es kein Morgen. Der Mensch reagiert leider erst, wenn er die Gefahr konkret sehen, hören, riechen, anfassen kann. Wer hätte vor zwei Jahren gedacht, dass ein Virus unser Leben derart auf den Kopf stellen würde?
Wir müssen die Zukunft als Aufgabe für JETZT begreifen. Die Bekämpfung der Erderwärmung und damit der Trockenheit steht über allem; hier hat das Bundesverfassungsgericht jetzt die Bundesregierung endlich stärker in die Pflicht genommen.
Adressat: Zukünftige(r) Bundeskanzler(in)
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Klima 2021: Baumschutz vor Baurecht! Schutzkategorien verschärfen; Neuregelung Ersatzpflanzungen
Baustoff-Gewinnung (z.B. Kies, Sand), Gewerbegebiete, Autobahnen – alles angeblich gute Gründe, gesunde Bäume und ganze Waldgebiete zu zerstören. Deshalb hilft nur ein radikaler Schnitt: Bauvorhaben auf Kosten von Bäumen gehören verboten, sofern sie nicht nachweislich und unmittelbar für den Umwelt- u. Klimaschutz notwendig sind (d.h. wenn ein Verzicht auf die jeweilige Maßnahme der Umwelt stärker schaden würde als ihre Umsetzung).
Hier eine alte Baumgruppe, dort ein Hektar für eine neue Wohnanlage und vor der Stadt 10 Hektar Mischwald, wo der Kies, der für den Beton gebraucht wird, ausgegraben wird. Dazu werden Schutz-Kategorien wie ‚Bannwald‘ oder ‚Landschaftsschutz‘ einfach aufgehoben. Das ist Alltag in Deutschland. Es ist völlig ungerechtfertigt, dass Deutschland sich für einen Klima- und Waldschutz-Weltmeister hält.
Mit einem klaren Verbot sparen sich die Kommunen künftig auch die Diskussion, ob eine Fläche aus dem Landschaftsschutz oder sonstigen Schutzkategorien herausgenommen werden soll oder nicht. Am Ende gewinnt bisher sowieso fast immer das Bauprojekt. Das muss sich ändern!
Sog. ‚Ausgleichsflächen‚, Ersatzpflanzungen und einfache Wiederaufforstung nach Kahlschlag/Rohstoff-Ausbeute sind kein Ersatz, sondern Irreführung, da für einen großen, vitalen Laubbaum eigentlich Hunderte Setzlinge gepflanzt werden müssten, um die Photosynthese-Leistung auszugleichen, die zum Zeitpunkt der Fällung des alten Baumes verloren geht. Zugleich wird die Bedeutung der Bodenzerstörung oder -versiegelung noch komplett unterschätzt.
Adressat: Zukünftige(r) Bundeskanzlerin
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